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"Jedes Jahr im November findet das Übungsjahr mit der Abschlussübung sein Ende, bevor es dann zu den Winterschulungen im Ort und auf Abschnittsebene geht", so Kommandant HBI Harald Holemar. Heuer war das Übungsobjekt ein Vierkanthof, dessen Eigentümer, Mag. Günter J. Hochwarter und Kristina Waxhofer, der FF Ollersdorf das Beüben ermöglichten. Übungsannahme war ein Unfall im Baustellenbereich des Anwesens, wobei ein Arbeiter aus der Höher mit der Leiter verunglückte und durch diesen Unfall zusätzlich einen Schwelbrand verursachte. Im Zugangsbereich zur Baustelle wurde außerdem eine große Menge Kunstdünger gelagert.

Die Kameraden aus Ollersdorf mussten somit unter schwerem Atemschutz die verunglückte Person suchen und finden, was sich nicht als einfach herausstellte. Eine Übungseinlage war nämlich, dass beim Auffinden der Person der ATS-Truppführer durch einen Stromschlag bewusstlos zu Boden ging und somit selbst gefährdet war. Schlußendlich konnten beide Personen gerettet und der Brand gelöscht bzw dessen Ausbreitung über die Dachgalerie verhindert werden. "Ein ungutes Gefühl, auch wenn es nur eine Übung ist, wenn du siehst, wie dein Haus total verraucht ist und es so aussieht, als ob es wirklich brennt", meinten die Hausherren.

  • Abschlussübung in Ollersdorf
  • Abschlussübung in Ollersdorf
  • Abschlussübung in Ollersdorf
  • Abschlussübung in Ollersdorf
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