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Die Feuerwehrjugend Bocksdorf traf sich unlängst mit altgedienten Kameraden, um über die Geschichte(n) der Feuerwehr zu sprechen. So wurden zwei  Fliegen mit einer Klapper geschlagen: Wissen, das die Altvorderen noch haben, geht nicht verloren und der Kontakt zwischen Alt und Jung bleibt aufrecht.

So lernten die Jugendlichen zB auch den Grund kennen, warum im Jahre 1897 der Feuerwehrverein in Bocksdorf gegründet wurde - damals ja noch zu Ungarn gehörig: Ein Feuer, welches im  Bereich der heutigen Herrengasse seinen Ursprung nahm und beinahe alle Häuser vernichtete, gab den Bewohnern des Dorfes damals den Anstoss, sich künftig gegen solche Feuersbrünste zu wehren bzw sich davor zu rüsten. Die Geburtsstunde der Feuerwehr sozusagen. Damals fuhren die Kameraden noch ganz CO2-neutral mit Pferdekutsche und Spritzenhänger. Heute sieht der Fuhrpark in Bocksdof bereits ganz anders aus.

Hochtechnische Fahrzeuge und Geräteschaften, Atemschutzgeräte, Funkgeräte und  modernste persönliche Schutzausrüstung (Einsatzstiefel, Brand- und Technische Einsatzuniform, Einsatzhandschuhe Brand und Technisch,  Einsatzhelm mit diversen Zusatzfunktionen) zählen zum Standard. Ebenso wie die Ausgehuniform, die jedes Mitglied sein Eigen nennt. Früher wurde einfach angezogen, was ein jeder zu Hause hatte - ein bunter Haufen, würde man heute sagen. Ganz zu schweigen von einem modernen, zeitgemäßen Feuerwehrhaus (früher wurde es als Rüsthaus bezeichnet), in dem die Garagen für die Fahrzeuge und sämtliche Räumlichkeiten für die Mannschaft bzw das Kommando untergebracht sind; eingelagert darin sind auch alle anderen Ausrüstungsgegenstände, die im Feuerwehrdienst benötigt werden - und das sind sehr viele.

Feuerwehrjugendleiter Franz Krammer, seine beiden Jugendbetreuer Stefan und Oliver Krammer konnten die Jugendlichen Tanja Dragosits, Laura Fleck, Sebastian Bergmann, Lukas Krammer, Luca Parth, Tom Pomper, Lion Simhandl, Marco Tamandl, Oliver Weber, Jonas Zloklikovits und Lukas Knor mit den "Alten" ins Gespräch bringen. Das aren Otto Csar, dabei seit 1961, Willibald Hirschmann, dabei seit 1969, Ehren-Ortsfeuerwehrkommandant Adolf Schabhüttl, dabei seit 1963 und Otto Fenz, dabei seit 1971. Eine sehr wert- und eindrucksvolle Erfahrung für alle - wie sich herausstellte.

 

  • Treffen der Generationen
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(Das Treffen fand noch vor dem Lockdown statt)

 

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