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28  Freiwillige Feuerwehren des Bezirkes Güssing ließen es sich nicht nehmen, im Rahmen der Nächstenhilfe und des Leitspruches "Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur Wehr" den Menschen in der Ukraine zu helfen, die vom Kriegsgeschehen gezeichnet sind. Nächstenhilfe ist kein Schlagwort, das die Kameradinnen und Kameraden leichtfertig in den  Mund nehmen. Innherhalb kürzester Vorlaufzeit war es möglich, die Infrasturktur für die Entgegennahme und Weiterleitung der Hilfsfüter zu schaffen. Logistik pur - so, wie es keine andere Organisation wahrscheinlich schafft, in dieser Zeit 100%ig zur Verfügung zu stehen. Die Feuerwehrhäuser wurden zu Annahmestellen für die vom Land Burgenland vorgegebenen Hilfsgüter umfunktioniert. Werbung wurde betrieben, sodass die Bevölkerung bescheid wusste - das innerorganisatorisch, ohne unterschwellige Gedanken.

Ein großes DANKESCHÖN, ein VERGELTT´S GOTT an all jene, die es so ermöglicht haben, dass an die 110 Europaletten mit Hilfsgütern gesammelt werden konnten. Das entspricht ca. vier Sattelzügen, die mit Hilfsgütern beladen werden können. Vier mal 40 Tonnen, bei Maximalauslastung, an Hilfsgütern, die den Menschen in Not vor Ort in der Ukraine und den Flüchtlingslagern im Umland (Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Moldau) zu Gute kommen werden.

Ein Dankeschön gilt aber auch den Mannschaften der Freiwilligen Feuerwehren, die sich in den Dienst der Guten Sache gestellt haben - und den Unternehmen, die sich mittels Transport- und Lagerkapazität eingebracht haben, ohne großartig im Medienrummel auftauchen zu wollen. Hilfe, wie sie ursprünglicher nicht sein kann - ohne Eigennutzen, ohne Hintergedanken.

  • Ukrainehilfe im Bezirk Güssing
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