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Eine perfekte Gelegenheit unter realen Bedingungen in einem Abbruchhaus in Gerersdorf zu üben, ergab sich im Jänner (16. – 19.) für einige Feuerwehren aus unserem Bezirk.

So übten am Montag die Feuerwehren Steingraben und St. Michael gemeinsam in diesem Haus. Es galt einen realen Kellerbrand zu bekämpfen. Nach dem Löscherfolg in den Kellerräumen mussten noch das Erdgeschoß und das verrauchte Obergeschoß nach vermissten Personen abgesucht werden. Durch den Einsatz von drei Atemschutz-Trupps konnten die Übungsaufgaben abgearbeitet werden.

Weiter ging es dann am Mittwoch für die Feuerwehren aus Gerersdorf, Rehgraben, Eisenhüttl, Kukmirn, Limbach, Steinbach und Neusiedl bei Güssing. Ein realer Kellerbrand mit vermisster Person sowie ein realer Küchenbrand im 1. Obergeschoß waren die Übungsannahmen. Unterstützt durch die Wärmebildkameras der Feuerwehren Stegersbach und St. Michael wurden die Innenangriffe unter schwerem Atemschutz durchgeführt. Es galt auch versperrte Türen aufzubrechen und andere Hindernisse zu bewältigen, um zum Löscherfolg zu kommen bzw. die Personenrettung durchführen zu können. Über 60 Feuerwehrmitglieder nahmen an dieser abendlichen Großübung Teil.

Ebenso nutzte am Donnerstag die Feuerwehr Limbach die Möglichkeit. Zwei Atemschutztrupps übten einen Wohnungsbrand. Ziel der Übung war es, den Brandherd in der Wohnung möglichst wasserverbrauchsarm zu löschen, die Wohnung nach Personen abzusuchen und schlussendlich die Wohnung mittels Wärmebildkamera zu durchsuchen, um eventuelle Glutnester noch vollständig ablöschen zu können. Unter anderem wurden eine Türöffnung simuliert, ein Rauchvorhang montiert und ein Druckbelüfter in Stellung gebracht.

  • Übungen in Abbruchhaus
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