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Am Donnerstag (2.3) standen zwölf Flughelfer aus dem Bezirk Güssing in Breitenbrunn (Bezirk Neusiedl am See) im Einsatz und unterstützten beim Schilfbrand am Neusiedlersee.
Unzählige Feuerwehren samt Drohnen und mehrere Hubschrauber waren schon am Vortag seit den Mittagsstunden (1.3) mit der Bekämpfung des Brandes beschäftigt.
„Es hat sich schon am Mittwoch abgezeichnet, dass wir seitens des Flugstützpunktes Güssing gebraucht werden. Wir haben dann nur mehr auf die Alarmierung gewartet“, erklärte Bezirksfeuerwehrkommandant Thomas Jandrasits. Schlussendlich konnte dann am Donnerstag (2.3) gegen Mittag nach ca. 24 Stunden "Brand aus" gegegeben werden. „Der Einsatz war für uns sehr interessant und ist dank der gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren, dem Bundesheer und der Polizei auch gut gelaufen“, schilderte Jandrasits. Die Flughelfer aus Güssing waren unter anderem für die Einweisung der Hubschrauber zuständig. „Unsere Aufgabe war es aber auch, die Faltbehälter mit Wasser zu füllen, aus denen die Hubschrauber das Wasser zur Brandbekämpfung geschöpft haben“, erklärte Jandrasits.
 

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