Drei Atemschutztrupps öffneten einen größeren Bereich der Dachhaut, entfernten Dämmmaterial und bekämpften die Flammen. Mithilfe einer Wärmebildkamera konnten versteckte Glutnester lokalisiert und gezielt abgelöscht werden. Auch die Drohne Süd unterstützte die Einsatzkräfte aus der Luft, indem sie Brandnester identifizierte.
Neben der Feuerwehr waren auch das Rote Kreuz mit einem Fahrzeug sowie ein First Responder im Einsatz. Eine Hausbewohnerin wurde beim Brand verletzt und mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Kräfte der Polizei waren ebenfalls vor Ort.
Kurz nach 21 Uhr konnte schließlich „Brand aus“ gegeben werden. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar und Gegenstand weiterer Ermittlungen. Am Haus entstand ein erheblicher Sachschaden.
Bildcredit - Drohnenbilder: FF Pinkafeld