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News

Am Samstag, dem 23. November 2019, fanden  der 43. Landesfeuerwehrleistungsbewerb um das Funkleistungsabzeichen in  Bronze (FULA Bronze) sowie der 34. Landesfeuerwehrleistungsbewerb um das Funkleistungsabzeichen in Silber (FULA Silber) an der Landesfeuerwehrschule Eisenstadt statt. Details dazu finden Sie unter

https://www.lfv-bgld.at/index.php/35-news/4257623-43-landesfeuerwehrleistungsbewerb-um-das-funkleistungsabzeichen-in-bronze-und-34-landesfeuerwehrleistungsbewerb-um-das-funkleistungsabzeichen-in-silber.html

 

Um das FULA Bronze wetteiferten 164 Kameradinnen und Kameraden aus dem ganzen Land, um das FULA Silber 139 Kameradinnen und Kameraden. Höchsterfreulich ist das Ergebnis für den Bezirk Güssing:

 

Der Stinatzer, BM Andre Zsivkovits, wurde Landessieger im Bewerb um das FULA in Bronze - wir gratulieren recht herzlich!

Weitere Platzierungen aus dem Bezirk Güssing bis Rang 30 - die weiteren Platzierungen können den Ergebnislisten entnommen werden:

HLM Lepschi Alexander, Olbendorf  - Rang 7

FM Laky Philip, Moschendorf - Rang 8

LM Kovacs Kevin, Güssing - Rang 9

LM Schmidt Philipp, Limbach - Rang 14

HBM Heschl Dietmar, Olbendorf - Rang 16

FM Malits Matthias, Olbendorf - Rang 28

Im Bewerb um das FULA in Silber konnte der Moschendorfer, LM Florian Ascher , den Landessieg erreichen - wir gratulieren recht herzlich!

Weitere Platzierungen aus dem Bezirk Güssing bis Rang 30 - die weiteren Platzierungen können den Ergebnislisten entnommen werden:

OF Globosits David, Kroatisch Tschantschendorf - Rang 4

FM Muik Elisabeth, Sulz - Rang 6

HLM Frey Erwin, Rauchwart - Rang 7

LM Knor Markus, Neuberg - Rang 9

OBM Stipsits Jörg, Stinatz - Rang 10

OFM Freißmuth Patrick, Limbach - Rang 15

OFM Ivancs Sascha, Ollersdorf - Rang 16

FM Zeller Anna, Rauchwart - Rang 18

LM Strobl Manuel, Limbach - Rang 19

BM Kern Peter, Kroatisch Tschantschendorf - Rang 21

 

Der Bezirksreferent für das Alarm- und Nachrichtenwesen, BR DI (FH) DI Christian Doczekal bedankte sich bei den Ausbildern, die die Vorbereitung im Bezirk organisiert und durchgeführt haben und für die Disziplin der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bewerb.

"Sehr stolz war ich gestern auf euch! Jeder Einzelne von euch hat eine super Leistung erbracht! Ihr seid für den Funk im Einsatz also bestens gerüstet!" so Christian.

Am Samstag, dem 23.11.2019, erfolgte der Spatenstich für das neue Blaulichtzentrum in Stegersbach. Es beherbergt neben der Feuerwehr auch das Rote Kreuz und die Polizei sowie 11 Wohneinheiten.


In den nächsten rund eineinhalb Jahren soll am Gelände des alten Sportplatzes ein modernes Blaulichtzentrum entstehen. Aufgrund des massiven Platzmangels und der damit erhöhten Unfallgefahr am jetzigen Standort hat man sich bereits vor mehr als fünf Jahren dazu entschlossen, über einen Neubau nachzudenken. Nach mehreren Jahren der Planung konnte nun endlich der Spatenstich erfolgen. Insgesamt werden für den Teil des Feuerwehrhauses ca. 1.300 m² Nutzfläche verbaut. Die Eröffnung des Blaulichtzentrums soll im Herbst 2021 erfolgen. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 4,9 Mio. €, davon 3,1 Mio. € für das Feuerwehrhaus.

Die Feuerwehr Stegersbach möchte sich bei allen Beteiligten recht herzlich für die Unterstützung bedanken. Gemeinsam mit der Marktgemeinde Stegersbach und der OSG ist es gelungen ein Haus zu planen, welches den Anforderungen und dem heutigen Stand der Technik entspricht. Zahlreiche Ehrengäste, darunter LH-Stv. Feuerwehrreferent Johann Tschürtz, Landtagspräsidentin Verena Dunst, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Thomas Jandrasits sowie Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes Leo Radakovits, sind der Einladung gefolgt und haben dem Spatenstich einen würdigen Rahmen verliehen.  

 

Gegen 17:45 Uhr wurde die FF Ollersdorf i. Bgld. mittels Sirene zu einem Brandeinsatz in die Angerstraße gerufen. Durch einen glücklichen Zufall, viele der Kameraden halfen bei einer Veranstaltung, die im Gemeindezentrum, in dem auch die Feuerwehr untergebracht ist, abehalten wurde, konnte die Einsatzbereitschaft rasch hergestellt und zum Brandort ausgefahren werden.

Alle drei Einsatzfahrzeuge fuhren mit 18 Mann aus. Vor Ort wurden die Einsatzkräfte  vom Hausherren bzw einem Nachbarn erwartet, die mitteilten, dass der Brand bereits wieder aus sei. Mittlerweile trafen die Kameraden der FF Stinatz ein, die ebenfalls alarmiert worden waren. Diese konnten umgehend wieder die Heimfahrt antreten.

Mit der Wärmebildkamera wurde nach möglichen weiteren Hitzequellen bzw Glutnestern gesucht. Sowohl rund um die Brandstelle im Eingangsbereich, als auch im darüber liegenden Dachboden. Nach eingehender Prüfung und der Feststellung, dass keine weiteren Maßnahmen zu setzen waren, rückte die Feuerwehr wieder in das Rüsthaus ein. Die ebenfalls vor Ort anwesende Polizei übernahm die Brandursachenerhebung.

Am Mittwoch, dem 20.11.2019, wurde die Feuerwehr Strem mittels Stillem Alarm zu einer Fahrzeugbergung auf die B56 alarmiert. Am Einsatzort angekommen, stellte sich die Lage wie folgt dar:


Ein Fahrzeug kam in Fahrtrichtung Güssing kurz vor der Limpibachbrücke von der Fahrbahn ab, überfuhr 2 Leitpflöcke, drehte sich auf der Böschung und kam rückwärts auf dem Limpibachdamm hinter der Leitplanke und dem Brückengeländer zu stehen. Die Fahrerin blieb unverletzt, der Schaden am Fahrzeug hielt sich auch in Grenzen. Aufgrund der ungünstigen Position hinter der Leitplanke und des fast unbeschädigten Fahrzeuges, entschied sich der Einsatzleiter für eine Bergung mittels Kran um weitere Schäden zu vermeiden.


SRF und KDO Güssing wurden nachalarmiert und führten die Fahrzeugbergung mit dem Kran des SRF durch. Danach wurde das Fahrzeug zu einem Parkplatz gefahren und auf Schäden überprüft. Die Fahrerin konnte ihre Fahrt selbstständig fortsetzen.

Die B56 war für die Dauer des Einsatzes vollständig von Ortseinfahrt Mitte/Hauptkreuzung bis zur Ortseinfahrt West gesperrt.

Am Montag, dem 18. November 2019, wurde die Freiwillige Feuerwehr Neusiedl/Güssing am späten Nachmittag mittels Sirenenalarm zu einem technischen Einsatz gerufen: Eine eingeklemmte Person nach einem Verkehrsunfall. Zeitgleich mit den Kameraden aus Deutsch Kaltenbrunn, die ebenfalls alarmiert wurden,  wurde zur Unfallstelle auf der L250 (Neusiedler Straße)  ausgefahren. Beim Eintreffen am Einsatzort war eine Person bereits von Ersthelfern aus dem Unfallfahrzeug gerettet worden.

Aus noch ungeklärter Ursache war das Fahrzeug von der Straße abgekommen und in den daneben tiefer liegenden Graben gestürzt. Eine Überfahrt stoppte das Fahrzeug.

Die weiteren Maßnahmen der Feuerwehreinsatzkräfte umfassten die Absicherung der Einsatzstelle, sowie die Bergung des Unfallfahrzeuges mit dem Kran der FF Deutsch Kaltenbrunn. Dieses wurde anschließend gesichert abgestellt. Während der Bergearbeiten gab es kleinere Verkehrsbehinderungen. Die Polizei war ebenfalls vor Ort und regelte in der Zeit der Bergearbeiten den Verkehr.

Abschnittsatemschutzwart HBM Peter Lendl lud am Vormittag des 16. November 2019 zu einer Atemschutz- und Funkübung des Abschnittes VII nach Eberau. Die eingesetzten Trupps bekamen von einer kleinen Einsatzleitung Aufgaben in einem alten Gebäude über Funk gestellt. Zusätzlich musste jeder eingesetzte Trupp eine Person im Obergeschoss finden und schonend über eine Leiter retten.