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News

B2 - Brand in der Volksschule Strem lautete die Alarmierung am 19. Juni 2018 bei der Zugsübung der Freiwilligen Feuerwehr Strem, welche zusammen mit der FF Sumetendorf abgehalten wurde. Am Einsatzort angekommen, wurde dem Einsatzleiter von einem Passanten berichtet, das sich eine Person (vermutlich die Reinigungskraft) im Gebäude befindet. Weiters stellte er bei der Erkundung fest, dass der Eingangsbereich verraucht ist und an der Nordostseite des Gebäudes bereits Rauch austritt. Da das Gebäude verschlossen war, wurde die Scheibe der Eingangstüre eingeschlagen um dem Atemschutztrupp Zugang zum Gebäude zu verschaffen. Bald nachdem der Atemschutztrupp in das verrauchte Gebäude vorgedrungen war, meldete dieser eine gefundene Person, welche ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben wurde. Zeitgleich wurde durch die Mannschaft von KLF Sumetendorf und KLF Strem ein Aussenangriff gestartet sowie über eine Anlegeleiter das Flachdach auf einen Brandübergriff kontrolliert.
Der nächste Befehl für den ATS-Trupp lautete den Strom im Gebäude abzuschalten sowie den Brandherd ausfindig zu machen und das Feuer zu löschen. Nachdem der ATS-Trupp durch ein Klopfen hinter einer versperrten Tür auf eine weitere Person aufmerksam wurde, brach jedoch ein ATS-Träger zusammen und musste von seinen Kameraden ins Freie gebracht werden. Aufgrund akuter Einsturzgefahr wurde vom EL sofort die Fahrzeughupe betätigt und somit das Gebäude unverzüglich von allen Einsatzkräften verlassen.
Nach ca 1,5 Stunden wurde die Übung mit einer Nachbesprechung und einem kleinen Rundgang durch die Räumlichkeiten der VS beendet. Das Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit der Feuerwehren Sumetendorf und Strem zu verbessern und auch die Beladung der Fahrzeuge der jeweils anderen Feuerwehr kennen zu lernen. Auch wurde die Übung durch diverse Übungseinlagen (echte Glasscheibe VSG einschlagen, ATS-Träger Ausfall, Beladung aus "fremden" Fahrzeugen entnehmen und einsetzen, usw...) sehr realitätsnah gestaltet und vorbildlich ausgearbeitet.
Im Anschluss wurde die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt und im FWH Strem noch Verbesserungsvorschläge besprochen.

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Im Rahmen des jährlichen Vitus-Kirtages der Freiwilligen Feuerwehr Bildein am 17. Juni 2018 wurde auch ihr neu angekauftes Mannschaftstransportfahrzeug gesegnet. Nach dem Empfang der Gästewehren und Ehrengäste beim burgenländischen geschichte(n)haus legten sie zum Gedenken einen Kranz am Kriegerdenkmal Unterbildein nieder.
Begrüßt werden konnten zahlreiche Feuerwehrmitglieder aus unserem Bezirk, dem Nachbarbezirk, ihrer Partnerfeuerwehr St. Michael ob Bleiburg sowie Mitglieder des ungarischen Feuerwehrvereines Bajánsenye. Die Hl. Messe und die Segnung des Mannschaftstransportfahrzeuges nahm Pfarrer Mag. Karl Schlögl vor. Für die musikalische Umrahmung des Festaktes und des anschließenden Frühschoppens sorgte die Blaskapelle Piwenka. Beim Festakt konnten auch eine Kameraden ausgezeichnet werden.
Die Wirten, die Konditorei Lendl und die Firma Joke Systems nahmen dieses Ereignis zum Anlass und stattete die gesamte Feuerwehr, ihre Helfer und auch 21 Bildeiner Kinder mit neuen T-Shirts aus.

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Beim Bezirksjugendbewerb am 16. Juni 2018 in Dt. Tschantschendorf gingen die Jugendlichen wieder mit viel Freude und Ehrgeiz ans Werk und zeigten hervorragende Leistungen. Zahlreiche Jugendgruppen traten im Wettkampf an um die Sieger in Bronze und Silber festzustellen. 37 Jugendliche haben sich auch der Herausforderung beim Einzelbewerb, dem Feuerwehrjugendleistungsabzeichen, gestellt und Spitzenleistungen erbracht. Tagessieger und Sieger in der Kategorie Silber wurde die Gruppe "Gamischdorf/St. Michael/Neuberg 1". In Bronze konnte sich "Güttenbach 1" den Sieg holen.

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Mehr Bilder auf der Facebookseite der Feuerwehrjugend Bezirk Güssing...

Aus ungeklärter Ursache kam ein Fahrzeug am 16. Juni 2018 in Stegersbach von der Straße ab, durchbrach einen Zaun und stieß in weiterer Folge gegen eine Hausmauer, der PKW begann im Motorbereich zu brennen. Der Hausbesitzer rettete die verletzte Person aus dem Fahrzeug und startete gemeinsam mit einem Feuerwehrmann aus der Nachbarschaft die Löschversuche mit einem Feuerlöscher. 
Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Stegersbach wurde sofort mit der Brandbekämpfung mit einem HD-Rohr begonnen und die verletzte Person weiter betreut. Nach der Versorgung der Person durch den Rettungsdienst und zwei First Responder bargen sie den PKW mittels Kranfahrzeug und stellten es gesichert ab.

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Am späten Nachmittag des 13. Juni 2018, etwa gegen 17:00 Uhr,  wurde die Freiwillige Feuerwehr Ollersdorf von den Kameraden aus Stinatz angefordert, um unterstützend einzugreifen. Noch während der Anfahrt von Ollersdorf nach Stinatz wurden wir vom Bürgermeister darüber informiert, dass auch in Ollersdorf höchstwahrscheinlich Einsatzstellen auftreten werden. Wie sich dann herausstellte, wurde ihre Hilfe in Stinatz Gott sei Dank nicht mehr benötigt. Somit rückten sie mit dem TLF wieder nach Ollersdorf ein. Das KLF war während dessen bereits im Bereich des Grabens – Nr. 9 – Nr. 13 – im Einsatz. Schlamm hatte dort die Straße überflutet. Die TLF-Besatzung beobachtete das Geschehen rund um den Lisstenbach, der im 10-Minuten-Takt um gemessene 10 cm im Steigen befindlich war. Doch auch hier konnte gegen 18:00 Uhr Entwarnung gegeben werden. Die Pegelstände waren nach Ende des Regens bereits fallend.
Sorgen bereitete ihnen jedoch der Oberflächenkanal in der Angerstraße. Hier waren die Wassermassen so enorm, dass in einigen Häusern die Rückstauklappen zu brechen drohten. Somit wurde ihre Hilfe dahingehend benötigt, als dass wir die Wassermassen aus dem Kanal auspumpten. Die Einsatzstelle auf Höhe Angerstraße 38 wurde um ca. 19:00 Uhr eingerichtet. Gegen 21:45 Uhr musste die FF Stinatz nachalarmiert werden, um der Situation Herr zu werden. Um 23:30 Uhr konnte der Einsatz schließlich beendet werden – das Wasser war rückläufig und die Bedrohung beseitigt.

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Am 13. Juni 2018 blieb Stinatz leider wieder nicht vom Unwetter verschont. Anders als beim letzten Mal, verlagerte sich der Schwerpunkt eher in die untere Hälfte des Ortsgebietes. Abgearbeitet wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Stinatz acht Einsatzadressen, wobei diesmal einige Keller sehr stark von den Überschwemmungen betroffen waren. Außerdem drohte ein Pool-Schacht den Wohnbereich eines Wohnhauses zu überfluten, deshalb wurde die FF Ollersdorf zur Unterstützung nachalarmiert. Die FF Stinatz war mit allen Fahrzeugen und 25 Mann über drei Stunden im Einsatz.

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Später, um 21:54 Uhr, wurde die FF Stinatz wurden von der FF Ollersdorf mittels stillem Alarm zur Unterstützung gerufen. Der Hauptkanal von Stinatz nach Ollersdorf drohte einige Häuser zu überfluten. Die FF Stinatz war mit allen Fahrzeugen und 18 Mann rund eine Stunde im Einsatz!

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