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News

Heute, am 15. Oktober 2022, fand die TLP in Gaas statt. Ein herzliches Dankeschön an die veranstaltende Feuerwehr und alle, die dazu beigetragen haben, dass diese Leistungsprüfung unter tollen Rahmenbedingungen statt finden konnte.
 
Insgesamt neun Gruppen aus drei Feuerwehren bzw Feuerwehrabschnitten stellten sich der Herausforderung in den Prüfungen in Bronze, Silber und Gold.
 
Erstmalig und neu, die Prüfung einer Gruppe aus dem Abschnitt VII (FF Gaas), die hier gemäß der neuen Bestimmungen um das TLP NUR mit einem KLF angetreten ist. Abweichend zur "regulären" TLP musste die Gruppe hier vorab die Einsatzstelle erkunden, eine verletzte Person versorgen und dem Rettungsdienst übergeben und OHNE technisches Gerät ihr Auslangen finden - allein mit den Gerätschaften des KLF musste die Prüfung absolviert werden; wie im Echteinsatz: tun, was mit dem Vorhandenen machbar ist. Super gelungen.
 
"Diese Neuerung soll ein Ansporn für all jene Feuerwehren sein, an der TLP teil zu nehmen, die keine technischen Gerätschaften in ihren Fahrzeugen mitführen", so Bezirksfeuerwehrkommandant Thomas Jandrasits. Vielleicht auch ein Grund mehr, dass ab 2023 wieder mehr Gruppen bei der TLP mitmachen - ein Ansporn ist diese Änderung sicher.
 
Bewerbsleiter Martin Geissegger zeigte sich ebenfalls erfreut über diese Änderung und graturlierte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Bestehen der Prüfung - ausnahmslos konnten die Leistungsabzeichen erworben werden.
 
Heute nahmen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Feuerwehrjugend aus Stinatz, Sulz, Steingraben und Güssing am Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Gold in Eisenstadt teil. Insgesamt waren dies 12 Burschen und Mädels, die sich der "Feuerwehrmatura" der Feuerwehrjugend stellten - und alle haben die Prüfung mit Bravour bestanden!
 
Das zeigt, auf welchem hervorragenden Ausbidlungslevel unsere Jugendlichen sind - das Dank der JugendleiterInnen und JugendbetreuerInnen, aber vor allem auch der Eltern, die hier mit Herzblut an der Aus- und Weiterbildung arbeiten.
 
Wer weiß, vielleicht ist unter den Jugendlichen ja bereits der eine/die eine KomandantIn, die in Zukunft die Führung der eigenen Feuerwehr übernehmen wird.
 

Nach einem verheerenden Erdbeben heute Nacht sind seit 5:30 Uhr drei KHD-Züge und der BFÜST aus Güssing im Raum Wiener Neustadt im Einsatz, um die Kameraden aus Niederösterreich zu unterstützen und der betroffenen Bevölkerung zu helfen.
 
Gott sei Dank nur eine Übungsannahme! Die KHD-Züge des Bezirkes Güssing (Katastrophenhilfsdienst) und der BFÜST Güssing (Bezirksführungsstab) üben heute den ganzen Tag auf dem Gelände des ehemaligen Tritol-Werkes im Raum Wiener Neustadt, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Anspruchsvolle Übungsszenarien wurden ausgearbeitet, die die Mannschaft nun bewältigen muss.
 
150 Einsatzkräfte, aus 16 Feuerwehren, mit 29 Fahrzeugen und 3 Fahrzeuge der SEG Güssing wurden heute zur Übung alarmiert.
 
Nach einem Erdbeben konnten bereits 8 verschüttete Personen gerettet werden. "Unsere Kräfte sind gut eingespielt und leisten hier tolle Arbeit", so der Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Thomas Jandrasits.
Die voll motivierten Einsatzkräfte geben - man sieht es auf den Fotos - ihr Bestes und sind mit Herzblut bei der Sache. Üben für den Ernstfall, um für die Betroffenen da zu sein, um helfen zu können; über die eigenen Grenzen der Belastbarkeit hinaus.
 
Die Übung läuft noch bis späten Nachmittag.

Am Dienstag, dem 27. September 2022, wurde die FF Kukmirn mittels Sirene um 15:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der L250, Neusiedler Straße, gerufen. Mitalarmiert waren auch die Polizei und der Rettungsdienst sowie die FF Limbach. Gemäß Alarmierung gab es eine eingeklemmte Person in einem Unfallfahrzeug.

Auf der regennassen Fahrbahn waren aus ungeklärter Ursache im Kreuzungsbereich in Richtung Kukmirn/Limbach zwei PKWs kollidiert. Dabei wurde eine Person schwer verletzt. Der Rettungsdienst (Rotes Kreuz) und die Einsatzkräfte retteten die schwer verletzte, Gott sei Dank aber nicht eingeklemmte Person, aus dem Unfallfahrzeug und übergaben diese anschließend der Crew des Notarzthubschraubers C16. Mittels Hubschrauber wurde die verletzte Person in ein Krankenhaus transportiert.

Die Feuerwehren Kukmirn und Limbach kümmerten sich in Folge auch um die zweite verletzte Person, die ebenfalls dem Rettungsdienst (Rotes Kreuz) übergeben wurde. Nachalarmiert wurde die FF Stegersbach, die mittels Kran die Bergung der Unfallfahrzeuge vornahm. Die Straße war während des gesamten Einsatzes gesperrt. Nachdem diese gereinigt und die Unfallfahrzeuge gesichert abgestellt waren, gab die Polizei die Straße gegen 17:45 Uhr wieder für den Verkehr frei.

Die Kameraden der FF Kukmirn rückten gestern, 20.9.22, gegen 23:30 Uhr mit ihrem RLFA3000 zu einer LKW-Bergung auf einem schmalen, steilen für LKW gesperrten Güterweg zwischen Kukmirn und Zahling aus.
 
Ein ortsunkundiger LKW-Fahrer hatte sich auf sein Navi verlassen, und blieb auf diesem Güterweg im Graben hängen - kein vor, kein zurück...
 
Mittels Seilwinde konnte der Sattelzug aus seiner misslichen Lage befreit und die Fahrt anschließend fortgesetzt werden. Vor Ort waren auch Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Königsdorf. Verletzt wurde niemand.
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Am 1. Oktober 2022 findet in der Zeit von 12:00 - 12:45 Uhr der jährliche Zivilschutzprobelarm in gesamt Österreich statt. Dabei soll die Funktionsfähgikeit der Sirenen getestet bzw die Bevölkerung mit den Sirenensignalen vertraut gemacht werden. Anbei finden  Sie die Überischt dazu: