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News

"Brand im Kindergarten" lautete die Übungsannahme der Freiwilligen Feuerwehr Neuberg am 22.Oktober 2018. Im Ernstfall sollen die Kindergartenkinder wissen was zu tun ist und wie ihr Fluchtweg aussieht. Um diese Situation realistischer zu gestalten wurde daher eine kleine Löschübung abgehalten. Die Einsatzübung diente auch zur Feststellung der Tagesverfügbarkeit und Schlagkraft unter der Woche vormittags.

Zur Einschätzung der Leistungsfähigkeit und Feststellung der Atemschutztauglichkeit wurde in der Freiwilligen Feuerwehr Neuberg am 20. Oktober 2018 der Österreichischer Feuerwehr Atemschutz Test (ÖFAST) durchgeführt. Zehn Kameraden stellten sich dabei unterschiedlichsten Aufgaben. Unter schwerem Atemschutz mussten die Teilnehmer unter anderem Hindernisse überwinden, Stufen steigen und mehrere Wegstrecken zurücklegen. Nach Absolvierung der 5 bzw. 7 Stationen hielt Sportphysiotherapeutin Christine Schober einen kurzen Impulsvortrag. Passend zum ÖFAST konnten die Teilnehmer dabei einige Tipps und Hinweise zum Thema Leistungsfähigkeit und Regeneration in Erfahrung bringen.

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Am Freitag, dem 19. Oktober 2018, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Moschendorf und Strem mittels Sirene zu einem Einsatz nach Moschendorf alarmiert. Der Alarmierungstext lautete: /Sirene/T2/VKU mit eingeklemmter Person/Moschendorf. Bei der Ankunft stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein Traktor und ein PKW waren auf der B56 zwischen Ortseinfahrt und Pinkabrücke zusammengestoßen. Ein Traktor stand beschädigt quer über die Fahrbahn und ein PKW lag auf der Beifahrerseite am Rand der Fahrbahn. Polizei war bereits vor Ort.
Der Traktorfahrer blieb augenscheinlich unverletzt, der Autofahrer war unbestimmmten Grades verletzt und noch im Fahrzeug. Zuerst wurde das Fahrzeug gegen Umkippen gesichert und stabilisiert um weitere Massnahmen setzen zu können. Durch öffnen des Fahrzeugdaches mit hydraulischem Rettungsgerät ermöglichten sie den Sanitätern einen Zugang zur Person. Nach der Erstversorgung wurde die verletzte Person aus dem Fahrzeug befreit und der Rettung übergeben. Nach der weiteren Versorgung durch den Notarzt wurde die verletzte Person mit dem Hubschrauber C16 in ein Krankenhaus geflogen. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde das Fahrzeug auf die Räder gestellt und die Fahrbahn gereinigt. Für die Dauer des Einsatzes war die B56 komplett gesperrt, es wurde eine Umleitung eingerichtet.

Anwesende Kräfte:
PI Strem mit 3 Fahrzeugen
Notarzthubschrauber C16
Notarzt
FF Moschendorf
FF Strem

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Am 14. Oktober 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr Eisenhüttl von der Landessicherheitszentrale Burgenland mittels Sirene zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW zwischen Heugraben und Eisenhüttl alarmiert. Die Wehr sicherte den Unfallort ab, kümmerte sich um die unverletzten Fahrer und Beifahrer der betroffenen Fahrzeuge und begannen mit den Bergungsmaßnahmen der PKWs. Sie alarmierten die FF Stegersbach nach, die mittels Kranwagen die Fahrzeuge gesichert an einem angrenzenden Weg abstellten.

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Beim diesjährigen Bewerb um das Landesfeuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold traten rund 130 Teilnehmer aus dem Burgenland sowie Gäste aus Wien und Niederösterreich an. Auch 7 Jugendmitglieder aus unserem Bezirk stellten sich erfolgreich der Herausforderung und konnten die höchste Stufe des FJ-Leistungsabzeichens erringen.

Bei diesem Bewerb geht es primär um die Richtigkeit der Durchführung der gestellten Aufgaben gemäß den Ausbildungsvorschriften und nicht um Schnelligkeit. Der Hauptwert dieses Bewerbes liegt in der umfangreichen vorbereitenden Ausbildung dafür. Um den Bewerb bestehen zu können müssen mehrere Aufgaben erledigt werden:

  • Übungen Brandeinsatz
  • Übungen technischer Einsatz
  • Aufgaben und Übungen Erste Hilfe
  • Aufgaben Planspiel "Die Gruppe im Einsatz"
  • theoretische Prüfung aus einem Fragenkatalog

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Am Samstag dem 13. Oktober 2018 nahm die Stadtfeuerwehr Güssing gemeinsam mit burgenländischen Kolleginnen und Kollegen der Österreichischen Rettungshundebrigade, der Wasserrettung, des Roten Kreuzes, sowie den Rettungstauchern an einer groß angelegten Katastrophenübung im Bezirk Mattersburg teil. Im Zuge der Katastrophenübung musste unter anderem ein Waldbrand bekämpft und vermisste Personen gefunden werden. Da bei dieser Katastrophenübung auch ein Hubschrauber des Österreichischen Bundesheeres zum Personen-, Tier- und Lastentransport eingesetzt wurde, übernahmen die Flughelfer der Stadtfeuerwehr Güssing die Tätigkeiten der fliegerischen Einsatzleitung, sowie die Koordination der Außenlandeplätze.

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