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News

Am Sonntag, dem 7.2.2021, wurde die Wahlversammlung der Stadtfeuerwehr Güssing abgehalten. Der Wahl stellte sich das amtierende Führungsduo: Ing. Mario Unger als Kommandant und Markus Horvath als dessen Stellvertreter. Von den ingesamt 50 stimmberechtigten Personen waren 46 zur Wahl anwesend. Situationsbedingt wurde vorab bei allen Anwesenden ein Antigenschnelltest durchgeführt.

Bürgermeister Vinzenz Knor konnte nach dem Urnengang Ing. Mario Unger (46 von 46 Stimmen)  und Markus Horvath (45 von 46 Stimmen) gratulieren. Beide waren in ihrem Ämtern bestätigt bzw in die Funktion neu gewählt worden - herzliche Gratulation!

Kurz vor dem geplanten Beginn der Mitgliederversammlung und der Wahl des Kommandanten und dessen Stellvertreters mussten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stinatz zu einem Einsatz direkt vor dem Feuerwehrhaus bzw dem Wahllokal, nämlich der Mehrzweckhalle Stinatz, ausrücken.

Zwei Fahrzeuge waren kollidiert, dabei wurde eine Person unbestimmten Grades verletzt und musste durch das Rote Kreuz ins Krankenhaus gebracht werden. Ein fahruntüchtiges Fahrzeug musste gesichert abgestellt und die Einsatzstelle von ausgelaufenen Flüssigkeiten befreit werden - eine circa 50 m lange Ölspur war zu binden. Nachdem die Fahrbahn gereinigt und die Unfallfahrzeuge beseitigt waren, konnte die Straße durch die Polizei wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Am 5. Februar 2021 fand in Stinatz die Mitgliederversammlung und damit verbunden die Wahl des neuen Feurwehrkommandanten und dessen Stellvertreters statt. Von den 52 stimmberechtigten aktiven Feuerwehrmitgliedern wurden jeweils mit 100% HBI Wilhelm Stipsits als Kommandant und OBI  Daniel Zieserl als dessen Stellvertreter gewählt bzw in deren Ämtern bestätigt.

Die Angelobung durch Bürgermeister Mag. Andreas Grandits fand im Anschluss an die Wahl statt - herzliche Gratulation!

Am späten Nachmittag des 30. Jänner 2021 nahm eine Person einen Ölfilm im Strembach wahr. Sie informierte die Feuerwehr, die Nachschau hielt und den Anfangsverdacht bestätigte. Kurzerhand wurde ein stiller Alarm ausgelöst. Da die Einsatzstelle direkt vor dem Gemeindezentrum lag, konnten innerhalb kürzester Zeit insgesamt vier Ölsperren errichtet werden.  Gemeinsam mit dem Behördeneinsatzleiter, Bürgermeister Strobl, und der Polizei  wurden Wasserproben genommen und der Ursache auf den Grund gegangen. Die Kontaminierung kam über eine Oberflächenentwässerung zustande.  Die infrage kommenden Kanaleinläufe wurden inspiziert und bei einem davon wurde eine ölige Flüssigkeit bzw ein entsprechender Geruch festgestellt. Die behördlichen Erhebungen sind im Laufen.

Am späten Nachmittag des 30. Jänner 2021 nahm eine Person einen Ölfilm im Strembach wahr. Sie informierte die Feuerwehr, die Nachschau hielt und den Anfangsverdacht bestätigte. Kurzerhand wurde ein stiller Alarm ausgelöst. Da die Einsatzstelle direkt vor dem Gemeindezentrum lag, konnten innerhalb kürzester Zeit insgesamt vier Ölsperren errichtet werden.  Gemeinsam mit dem Behördeneinsatzleiter, Bürgermeister Strobl, und der Polizei  wurden Wasserproben genommen und der Ursache auf den Grund gegangen. Die Kontaminierung kam über eine Oberflächenentwässerung zustande.  Die infrage kommenden Kanaleinläufe wurden inspiziert und bei einem davon wurde eine ölige Flüssigkeit bzw ein entsprechender Geruch festgestellt. Die behördlichen Erhebungen sind im Laufen.

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sulz wurden am 3. Februar 2021 gegen 17:20 Uhr zu einem Einsatz auf der L118, Sulzer Landesstraße, gerufen. Ein LKW hatte eine Radfahrerin, die laut Angaben des Fahrers ohne Licht unterwegs war, touchiert. Vorerst von einem Wildunfall ausgehend, bemerkte der LKW-Fahrer bei Nachschau den tragischen Unterschied und setzte die Rettungskette in Gang.

Vor Ort anwesend waren neben der Feuerwehr auch die Polizei, das Rote Kreuz sowie ein First Responder. Aufgrund der Dunkelheit wurde die Einsatzstelle durch die Feuerwehr ausgeleuchtet. Im Zuge der Rettung der Person wurde der Notarzthubschrauber Christopherus 12 angefordert, um die schwerst verletzte Frau in ein Krankenhaus nach Graz zu fliegen. Der Landeplatz des Hubschraubers musste ebenfalls ausgeleuchtet werden, damit dieser sicher am Boden aufsetzen und nach Übernahme der Verletzten wieder gefahrlos starten konnte.